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Eth 5.1 Fremd- und Selbstwahrnehmung

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Als Einstieg zum Thema kann ein Steckbrief erstellt werden, der beide Sichtweisen miteinander verbindet. Grundlage für die Eintragungen bildet der Körperumriss einer Person.

 

Arbeitsaufträge:

1. Notiere auf dem Körperumriss möglichst viel, was dir zu dir selbst einfällt. Achte insbesondere auf deine Stärken, aber auch die Schwächen sollten nicht vergessen werden.

(Bei den Stärken sollten auch die entsprechenden Körperteile gekennzeichnet werden. Beispiel: Kann jemand gut zeichnen, betrifft das die Hände auf dem Körperumriss.)

2. Bitte deine Mitschülerinnen und Mitschüler, Freunde, Eltern und Verwandte, den Steckbrief in einer anderen Farbe zu ergänzen.

3. Vergleiche die neuen Stichpunkte mit deinen Angaben. Wo gibt es Gemeinsamkeiten? Welche Beschreibungen sind neu, die aber deiner Meinung nach zutreffen? Welchen Angaben kannst du nicht zustimmen? Wie kann es zu dieser “Fehleinschätzung” kommen?

Zur Ausarbeitung sollte den Schülern mindestens eine Woche Zeit gegeben werden.

Bei der Besprechung der Ergebnisse wird man auf die Begriffe Fremd- und Selbstwahrnehmung eingehen.

 

Lektüretipp:

Stark, Ulf: Paul und Paula. Zwei sind einer zuviel (Carlsen), Hamburg 2002.

Ein zwölfjähriges Mädchen muss umziehen und wird an der neuen Schule irrtümlich für einen Jungen gehalten. Weil ihr die Verwechslung peinlich ist, korrigiert sie den Fehler nicht sofort. Zunehmend findet sie jedoch an der Komödie immer mehr Gefallen, bis sie sich in einen Jungen verliebt und die Sache immer komplizierter wird. Gewitzt und sprachlich sehr ansprechend wird hier das Thema Fremd- und Selbstwahrnehmung aufgegriffen.

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